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Lohnt sich das IKEA Frühstück wirklich? Mein ehrlicher Erfahrungsbericht

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Lohnt sich das IKEA Frühstück wirklich? Mein ehrlicher Erfahrungsbericht

Meta-Beschreibung:
Wie gut ist das berühmte IKEA Frühstück wirklich? In meinem ehrlichen Erfahrungsbericht erfährst du, ob sich der frühe Besuch im Möbelhaus lohnt.

Ein gemütlicher Morgen im Möbelhaus

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Als ich das erste Mal gezielt zum IKEA Frühstück gefahren bin, war ich skeptisch. Frühstück bei einem Möbelhaus? Wie gut kann das schon sein? Doch das Internet war voll von Meinungen – von „ein echter Geheimtipp“ bis „Überbewertet und lauwarm“. Also wollte ich es selbst erleben. Sonntags, 9:45 Uhr, fuhr ich mit knurrendem Magen Richtung IKEA München-Brunnthal.

Die Frühstücksoptionen bei IKEA sind deutschlandweit ziemlich einheitlich, variieren aber leicht je nach Filiale. Bei uns standen ein klassisches Frühstück (Brötchen, Butter, Käse, Wurst), Rührei mit Bacon, Croissants, sowie Extras wie Joghurt, Gebäck oder Obst zur Auswahl – zu Preisen, bei denen man im Café kaum einen Cappuccino bekommt. Genau das macht das ikea frühstück übrigens auch so verlockend: günstig, schnell und meist unkompliziert.

Ambiente zwischen Köttbullar und Kaffeekanne

Drinnen angekommen, überrascht mich das Restaurant zunächst positiv. Wer IKEA kennt, weiß: Das typische 08/15-Kantinenfeeling ist hier irgendwie etwas stilvoller. Hell, klar strukturiert, viele Plätze – und nicht zu laut, zumindest vormittags. Man spürt, dass manche das Frühstück als Ritual sehen; viele sind mit Familie unterwegs, andere mit dem Laptop in der Hand, vereinzelt Rentner-Stammtische.

Ich bestelle ein klassisches Frühstück und dazu ein kleines schwedisches Rührei-Set mit Lachs. Preislich liege ich bei unter 6 Euro – inklusive Heißgetränk. Ja, der Kaffee ist im Becher, aber er ist heiß und schmeckt solide. Besonders praktisch: Mit der IKEA Family Karte ist er sogar kostenlos, genau wie eine zweite Füllung.

Qualität und Geschmack – mehr als nur okay?

Die Qualität? Solide. Die Brötchen sind frisch – wohl industriell, aber knusprig. Butter, Marmelade, Aufschnitt: nichts Besonderes, aber in Ordnung. Das Rührei ist weich, hat die typische Buffet-Konsistenz, der Räucherlachs dagegen ist erstaunlich gut – kein Gourmet-Erlebnis, aber frisch, nicht trocken und ohne störende Gräten.

Was mich persönlich positiv überrascht hat, waren die Extras. Frischer Obstsalat, den man dazukaufen kann, macht das Ganze gesünder. Und der schwedische Karottenkuchen am Ende… eine Sünde, aber jeden Bissen wert. Im Hinterkopf zwar immer der Gedanke: "Es ist und bleibt Kantinenessen." Aber: besser gemacht als vermutet, und zum Preis eines Stadtkiosk-Croissants völlig legitim.

Gibt es Unterschiede je nach Filiale?

Definitiv. Einige Freunde berichten mir, dass das ikea frühstück in Hamburg-Altona etwas umfangreicher sei als in kleineren Städten wie Kassel oder Duisburg. Auch die Präsentation variiert. In großen Häusern gibt es teilweise frische Pancakes oder Omeletts auf Bestellung, während kleinere Filialen sich auf das Standardangebot beschränken.

Was allerdings überall gleich zu sein scheint: Kein IKEA Frühstück kommt ohne den Geruch von heißem Kaffee, warmen Zimtschnecken und dem Geräusch von Tablettwagen aus. Aber genau das macht auch den Reiz aus. Es ist mehr als nur Mahlzeit – es ist Erlebnis.

Für wen lohnt sich das IKEA Frühstück?

Für alle, die günstig, schnell und unkompliziert frühstücken möchten, ohne große Erwartungen an Bio-Qualität oder kulinarische Raffinesse zu haben. Auch Familien mit Kindern kommen durch den großzügigen Raum, die Kinderecke und das entspannte Ambiente auf ihre Kosten.

Wer morgens ohnehin zu IKEA fährt – etwa um Küchenfronten zu vergleichen oder sich neue Möbel anzusehen – für den ist das ikea frühstück auf jeden Fall ein angenehmer Einstieg in den Tag. Man spart sich den Umweg zum Bäcker und bekommt dennoch ein vollständiges Frühstück mit warmen und kalten Komponenten.

Mein Fazit: Kult, Komfort und ein bisschen Köttbullar-Charme

Am Ende meines Besuchs bin ich satt, zufrieden und guter Dinge. Klar, das Frühstück war kein kulinarisches Highlight. Aber das war auch nicht mein Anspruch. Ich wollte wissen, ob das ikea frühstück das bietet, was es verspricht: eine günstige, einfache und dabei angenehm überraschende Möglichkeit, in den Tag zu starten. Und genau das tut es.

Ob es sich lohnt? Wer keine Berührungsängste mit Selbstbedienung hat und offen für einzigartige Frühstücksorte ist, sollte es ausprobieren. Nostalgie-Faktor und Einrichtungshausschick gibt’s gratis obendrauf.

Ich für meinen Teil komme wieder. Dieses Mal vielleicht unter der Woche – da soll es noch ruhiger sein. Und dann nehme ich vielleicht doch auch eine Zimtschnecke… oder zwei.

Denn bei IKEA Frühstück geht es nicht nur um Essen, sondern um ein kleines, erschwingliches Alltagsritual zwischen heißem Kaffee und dem Duft von frisch aufgebautem Billy-Regal.

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